E V E R Y T H I N G
THERE'S ONLY SO MUCH YOU CAN BURY. I'M STILL HERE, B*TCHES...
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#1

Deans Zimmer

in Motel 06.01.2014 23:23
von Allison Gilbert • 99 Beiträge

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#2

RE: Deans Zimmer

in Motel 06.01.2014 23:37
von Dean Smith • 22 Beiträge

Schon eine Weile war ich jetzt nicht mehr mit Sam auf der Jagd. Er wollte endlich ein normales Leben führen und das gönnte ich ihm auch, also ließ ich ihn lieber in Ruhe. Sonst würde er sicherlich wieder in Schwierigkeiten geraten. Seit einiger Zeit war ich jetzt mit meiner besten Freundin Riley unterwegs. Mit ihr wurde es wirklich nicht langweilig, ich hatte immer Spaß mit ihr. Sie war so ziemlich die einzige Frau der ich vertraute. Und das schon seit Jahren. Gestern Abend waren wir in Mystic Falls angekommen und in einem Motel untergekommen. Hier in Mystic Falls sollte es angeblich nur so von Monstern wimmeln. Schon einige Jäger hatten sich hier versucht. Es war alles andere als einfach. Ich lag mit dem Laptop auf dem Bett und forschte etwas im Internet, nach irgendwelchen Artikeln über blutleere Leichen, und so nen Zeugs. "Hier scheint es echt abzugehen" stellte ich fest und blickte vom Bildschirm zu Riley auf. "Schon vor 500 Jahren gings hier richtig zur Sache. Das scheint ein richtiges Nest von irgendwelchen Viechern zu sein. Vampire, Werwölfe. Hier finden wir sicher einiges" erklärte ich.


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#3

RE: Deans Zimmer

in Motel 07.01.2014 00:13
von Riley Parker • 8 Beiträge

Ich konnte froh sein das sich Dean meiner angenommen hatte und mich mir nach Mystic Falls nahm. Anders hätte ich es wahrscheinlich gar nicht ausgehalten. Nach dem wilden treiben daheim. Erst vor kurzen habe ich meine Familie an einem Haufen wild brünstiger Hybriden verloren. Natürlich ließ mich das Ganze noch nicht in Ruhe. Umso besser das ich jetzt nicht allein war. „Aha! Steht da auch was von Hybriden?“ meine Frage klang etwas abfällig aber das war ja auch kein Wunder oder? Ich war gerade dabei ein neues Shirt an zu ziehen. Vor Dean war das schon lange kein Problem mehr, wir kannten uns viel zu langen und haben weiß Gott nicht schon alles zusammen erlebt. Nachdem ich fertig war, ging ich zu ihm auf das Bett und ließ mich neben ihm fallen. „Morgen können wir anfangen hier Ordnung zu schaffen. Jetzt klappt das Ding zu und massier mir den Rücken. Ich bin total verspannt“ raunte ich. Gestresst von der Fahrt.

Mein Blick lag auf ihn. Dann musste ich schmunzeln. „Komm schon Dean. Wir sollten das dieses Mal etwas ruhiger angehen“. Auch wenn ich gleichfalls am liebsten jedes hausstürmen wollte um meine neue Armbrust aus zu testen. Aber nein Ich wusste dass ich mit meinem Hass nicht weit kommen würde. Ich würde mich nur unnötig in Gefahr bringen. Und das wollte keiner von uns. Also hieß es. Ruhe bewahren und den Blutsaugern Stilvoll den Arsch aufreißen!


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#4

RE: Deans Zimmer

in Motel 07.01.2014 00:22
von Dean Smith • 22 Beiträge

Ich wusste das von Riley's Familien und daher wunderte es mich nicht, dass sie gleich von Hybriden anfing. "Riley" sagte ich etwas mahnend und blickte sie dabei an. "Bei diesen Hybriden musst du echt noch vorsichtiger sein, als bei normalen Vampiren" erklärte ich ihr. "Sie sind Werwolf und Vampir gleichzeitig, das weißt du!" fügte ich hinzu. "Wir müssen vorsichtig sein, bei diesen Mistdingern" sagte ich. Damit meinte ich eigentlich, dass nur sie vorsichtig sein sollte und nicht voreilig handeln sollte. Ich blickte sie dann an als sie sich aufs Bett fallen ließ und schmunzelte. "Na schön. Wie du meinst" sagte ich und klappte den Laptop zu. Dann legte ich diesen auf den Tisch und ließ mich wieder neben ihr Fallen. Ich legte meine Hände an ihren Nacken und begann sie zu massieren.

"Ja da hast du wohl Recht. Besonders du. Ich weiß wie das ist wenn man aus privaten Interesse handelt. Besonders wenn es um die Familie geht! Der Hass und der Schmerz ist manchmal größer als die Vernunft" sagte ich und blickte sie ernst an.


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zuletzt bearbeitet 07.01.2014 00:26 | nach oben springen

#5

RE: Deans Zimmer

in Motel 07.01.2014 00:53
von Riley Parker • 8 Beiträge

Ich verdrehte meine Augen. ich wusste selbst wie gefährlich es war und trotzdem hatte ich das Gefühl das ich einfach jeden von ihnen das Herz aus der Brust raus reißen sollte einfach eben nur um ihnen zu vermitteln wie viel Schmerz ihre Sippschaft in mir ausgelöst hatte. Aber dein hatte recht. Auch wenn diese Worte nicht meine Lippen verließen. Anderenfalls, dachte ich darüber nach wie man die Sache am besten angehen konnte. Worauf warten. Was hatte ich noch zu verlieren. meine Gedanken stoppten. Dean! Dachte ich und drehte mein Profil in seine Richtung. Ich blickte ihn einfach nur an. Für den Moment jedenfalls, bis er anfing meine schultern zu massieren "fester bitte" stöhnte ich dann schon richtig entspannt und gelassen als er seine warmen Hände auf mein verspanntes Fleisch legte. Meine Augen hatte ich geschlossen. Unternehmen wir heute noch was, oder wollen wir früh schlafen gehen?" wollte ich wissen und murmelte die Frage kaum verständlich in das Kissen. Ein weiteres stöhnen drang über meine Lippen als er sich der Wirbelsäule zuwandte. "Oh ja.. das ist gut. Hmmm" kam es von mir. vermutlich dachten die Leute dass wir gerade heißen Sex hätten, die am Zimmer vorbei traten. Aber wir wussten es besser. Abgesehen davon, würde das ganze sicherlich etwas anders klingen.


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#6

RE: Deans Zimmer

in Motel 07.01.2014 00:59
von Dean Smith • 22 Beiträge

Ich wusste das Riley es nicht zugeben würde das ich Recht hatte, aber ich wusste auch das sie mich verstanden hatte. Außerdem würde ich sowieso auf sie aufpassen. Ich hörte ihre Worte und begann dann sie fester zu massieren. "Na, schon entspannter?" fragte ich leicht grinsend, als ich ihr Stöhnen hörte. "Ich glaube heute nicht mehr. Außerdem laufen die Monster hier massig rum, wir müssen etwas aufpassen" erklärte ich. "Also gehen wir heute wohl lieber früh schlafen. Tut uns sicher Beiden gut, nach der langen Fahrt" fügte ich hinzu und massierte sie weiter, als sie sagte dass es so gut sei. "Besonders dir scheinbar" schmunzelte ich.


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#7

RE: Deans Zimmer

in Motel 07.01.2014 01:53
von Riley Parker • 8 Beiträge

Ich lauschte den Worten von Dean. Doch anstatt noch etwas zu sagen genoss ich einfach seine Massage. Er hielt mich scheinbar noch immer für viel zu unerfahren und das obwohl wir schon seit mehreren Jahren im Team arbeiteten. Ich weiß dass ich einiges hätte besser machen können, aber wie lange würde er mir meine kleinen Patzer noch vorhalten. Innerlich seufzte ich. Doch dann antwortete er mir auf meine Frage. „Alles klar!“ trat ich ihm entgegen und schwieg weiter. Ales er dann aber den Kommentar abgab, das ich scheinbar etwas schlaf bitter nötig hatte, bewegte ich mich auf. Ich stieß ihn von mir runter und verzog mein Profil. Meine Mimik verriet ihn dass er mich getroffen hatte. Ja ich weiß etwas übersensibel im Moment, aber schlafen konnte ich einfach nicht in letzter Zeit. „Du weißt genau das ich das nicht kann“ ständig hatte ich träume. Immer und immer wieder erschienen die Bilder vor meinen Augen, wie ich mit ansehen musste meine Familie Stück zu Stück, zu verlieren. Es hatte mich einfach gebrandmarkt.


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#8

RE: Deans Zimmer

in Motel 07.01.2014 10:29
von Dean Smith • 22 Beiträge

Ich würde sie wohl immer bevormunden. Das hatte ich schon bei Sam getan und ich wusste das auch. Aber ich würde es niemals aussprechen. Sie hatte niemanden mehr, irgendwer musste sie ja zurück auf den Boden der Tatsachen holen, wenn mal was ist. Bei meinem Kommentar wurde ich direkt von ihr herunter gestoßen. "Hey, ist ja gut!" meinte ich leicht patzig und sah sie an. Dann seufzte ich leise. "Ich weiß das ok? Aber du musst versuchen zu schlafen. Oder was ist dein Plan?" fragte ich nur und blickte ihr mit ernster Miene in die Augen. "Ich bin doch hier, wenn du aufwachst. Alles gut" versprach ich ihr mit ruhiger Stimme. Ich wusste genau, wie das ist. Nach dem Tod meiner Mutter ging es mir genauso. Und nachdem mein Vater dann auch gestorben war, war es wieder so. "Du musst die Trauer überwinden. Sonst bist du nicht klar im Kopf und wir können hier auch nicht zusammen arbeiten!" sagte ich ernst. Auch wenn das kalt klang, so war das nun mal. "Also. Schlaf jetzt" sagte ich mahnend. Vielleicht war es nicht gut gewesen mit ihr jetzt schon hier her zu fahren.. Aber ich hoffte sie würde es überwinden..


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